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Wer zu viele Fett über die Nahrung aufnimmt und sich dazu wenig bewegt, erhöht sein Risiko, an Gefäßverkalkung zu erkranken.

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Fettstoffwechsel

Neben den Kohlehydraten sind die Fette der wichtigste Energiespeicher des Körpers. Doch die meisten Menschen nehmen in der Regel mehr an Fetten durch die Nahrung auf, als sie überhaupt brauchen. Dazu kommt, dass ab dem 30. Lebensjahr der Körper verstärkt Muskulatur zu Fettgewebe umbaut. Dadurch sinkt die Leistung der Muskulatur und ihre Fähigkeit, ihrerseits Fett zu verbrennen.

Wer viel im Sitzen arbeitet und auch in der Freizeit keiner regelmäßigen körperlichen Anstrengung nachgeht, verbrennt nur wenig Fett. Untrainierte Muskulatur entsendet nur wenige Botenstoffe, die positiv auf Blutgefäße und Fettgewebe einwirken. Das hat zur Folge, dass die Fettzellen vermehrt Botenstoffe aussenden, die Diabetes und Arteriosklerose auslösen können. Wer seine Muskulatur regelmäßig erschöpfend belastet, das heißt trainiert, steigert die positiven Botenstoffe im Blut und die Fettverbrennung wird angeregt. So schützt man sich auf Dauer vor Gefäßentzündungen oder dem Verkalken der Gefäße.

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